Schauspiel, Regie und Applied Theatre - Thomas Bernhard Institut
Ziel der Ausbildung sind Schauspieler/innen und Regisseure/innen, die angesichts vielfältiger Anforderungen offen und souverän über ihre Mittel verfügen und befähigt sind, flexibel und vor allem eigenständig auf unterschiedliche Arbeitszusammenhänge und ästhetische Konzepte einzugehen. Die individuellen schöpferischen Möglichkeiten der Studierenden werden zielstrebig gefördert. Die Arbeit am Ausdruck wird als umfassender psycho-physischer Prozess verstanden. Die Auseinandersetzung mit Texten wird nicht abstrakt und theoretisch betrieben, sie ist auf Raum, Körper und Bewegung als den grundlegenden Elementen des Spieles und Spielens bezogen. Dazu gehört die Beschäftigung mit interdisziplinären Ansätzen, sowie mit den Medien Film, Funk und Fernsehen. Darüber hinaus erfolgt eine intensive und lustvolle Auseinandersetzung mit Fragen der Zeit im Dialog.
Stellvertretung: Univ.Prof. Jörg Lichtenstein
Alexandra Diana Althoff
Jacqueline Marie Benedikt
Esther Marie Berkel
Univ.Prof. Carolina Bigge
Irina Blaul BA MA
Asa Magdalena Elisabeth Brännland
Inga Bühler
Ben Engelgeer
Doreen Fietz
Dr. Babafemi Folorunso
Judith Philippa Franke MA
Amrei Fürst
Lola Giwerzew
Elmar Goerden
Kai Lorenz Götting
Mag.art. Andreas Greiml Ing.
Friederike Hampe
Univ.Prof. Ulrike Hatzer
Simon Huber
Colin Johner
Bruno Juen
Ao.Univ.Prof. Ulfried Kirschhofer
Mirjam Klebel
Univ.Prof. Christina Laabs
Univ.Prof. Christoph Lepschy
Susanne Litschauer
Tobias Löffler
Mag.art. Bakk.Art. Patricia Moreno BA
Lukas Moser BA
Frank Max Müller
Univ.Prof. Dr. Bartolo Musil
Jan Oechler
Univ.Prof. Kai Ohrem
Boris Ostan
Aliaksei Paluyan
Stephan Pfister
Lena Plochberger BA
Kimberly Reidl
Sandra Julia Reils
Christian Sattlecker
Carla Maria Schmutter BA
Mag.phil. Michael Schneider
Tabea Fayola Schönrock
Sylvia Schwarz
Selina Schweiger
Claudia Sendlinger MA
Alexander Smirzitz
Petra Staduan
Stephan Andreas Steudtner
Frank Streichfuss
Anna Szepes
Michael Talke
Tristan Taubert
Miriam Simone Tscholl
Mag. Almut Wagner
Albert Weilguny
Christina Winkler
Univ.Prof. Helmut Zhuber